Genialer Unsinn von Karl Valentin und Liesl Karlstadt

Nach umjubelten Auftritten in Österreich und Deutschland, z.B. über 20 Vorstellungen im Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Kassel, Städt. Bühnen Augsburg, Schauspielhaus Graz, Volkstheater München und zahlreichen anderen Bühnen ist kein Ende absehbar: von der Presse mitunter hymnisch gefeiert als „Valentins legitime Erben“ und tausende begeisterte Zuschauer.

Edi Jäger stellt mit der kongenialen Anita Köchl die legendären Duo-Schelmenstücke auf die Bühne.

„Valentin ist der Harlekin des 20. Jahrhunderts“, behauptete der russische Theatervisionär Tairow. Immerhin gilt die Münchner Komikerlegende auch heute noch als größter Sprach-Clown unserer Zeit.

Jeder Schauspieler, der sich also über die Bravourstücke hermacht, tritt mit einer stattlichen Hypothek vor das Publikum: akkurater Sprachwitz, penibles Timing verlangen den Interpreten einiges ab.

Die Vollblutkomödianten Anita Köchl und Edi Jäger haben als Schauspieler an hervorragenden Häusern im gesamten deutschsprachigen Raum gearbeitet und werden landauf, landab für die Sammlung und den Vortrag valentinesker Sketches in den höchsten Tönen gepriesen:

… ein durch und durch gelungener Abend – wie sie’s machen, schwappt prompt eine Welle der Begeisterung durch die Sitzreihen. (Salzburger Nachrichten)

Ein Balancieren am Rande des Unsinns, der mit Macht zu philosophischer Größe strebt ... Begeisterung und Standing ovations im Staatstheater. (Darmstädter Echo)

eine bravouröse Clown-Performance … die beiden Österreicher wagen es, das Münchner Duo zu kopieren –
ein dreister Versuch, der gelingt: Valentins bissige Kommentare sind aktuell wie eh und je. Echte Erholung in Zeiten des seichten Comedy-Einerlei.
(Nürnberger Nachrichten)

Großartige Kleinkunst ... Valentin-Abend in der Pirmasenser Festhalle ... in Gestik und Mimik perfekt, so skurril, so grotesk wie Valentin, der Beweis, dass man mit „kleinem Theater“ großes Spiel zeigen kann und ein besonderer Spaß für das Publikum. (Die Rheinpfalz)

... zwei grandiose Mimen. Schade, dass beide nur ein einziges Mal in Augsburg auftraten.
(Augsburger Zeitung)

Das Publikum amüsierte sich prächtig und kugelte sich vor Lachen (Pirmasenser Zeitung)

Viel Szenen-Applaus, fast artistische Körpersprache, unglaubliche Sprachartistik, begeisterte Zuschauer. (Lauenburgische Landeszeitung, Hamburg)

Klassiker des Unsinns und des Tiefsinns präsentierten Köchl & Jäger … slapstickartige Meisterleistung mit Humor und Herz … lang anhaltender Applaus und der Ruf nach Zugaben.
(Allgäuer Zeitung)

Jäger und Köchl bewahren sich davor, in eine kaum zu gewinnende Konkurrenz mit den Vorbildern zu treten, stattdessen brillieren sie einfach.
(Reichenhaller Tagblatt)

der hintersinnige Witz des bayrischen Originals wirkt ungeschmälert ins 21. Jahrhundert ...
Jäger & Köchl – eine Klasse für sich ... äußerst Zwerchfell reizend ... ein Sonderlob für die ausgeklügelte Mimik. (Berchtesgadener Anzeiger)

Keinesweg zu groß sind den Erzkomödianten Jäger & Köchl die Fußstapfen von Valentin & Karlstadt. So „saudumm“ kommen die großen und kleinen Gemeinheiten und tragikomischen Ungereimtheiten zwischen Mensch und Mensch daher, dass nur lauthalses Lachen rettet. Wie der Blitz werden Rollen gewechselt, Spottzungen gewetzt, göttlicher Klamauk präsentiert, Verspießertes mit absurder Clownsnase heraufbefördert. Wir wünschen, was bei diesem Programm ohnehin garantiert ist: Beste Unterhaltung. (Kleine Ztg., Graz)

Phantastischer Nonsens! Wer nie die hohe Kunst des Blödelns zu kultivieren versuchte, wird kaum ermessen, mit welchen Klippen just diese versehen ist. Was wie leichtfüßiges Gag-Geplänkel wirkt, ist zweifellos härteste Arbeit und verlangt seriöseste Schauspielkunst. Diese bringen Anita Köchl und Edi Jäger in Vollendung. Tiefgründiger Humor, brillante Situationskomik. Das begeisterte Publikum erklatschte sich Zugaben.
(Welser Rundschau)

Als temperamentvoll-tragikkomische „Ausnahme-Begabung“ (Frankfurter Allgemeine Ztg.) ist Anita Köchl prädestiniert für die Karlstadt-Rolle. Mit Charme und Treffsicherheit verführt die „sensationelle Anita Köchl“ (Krone) ins Reich bayerisch-absurder Autoritäts-Witzfiguren.
Edi Jäger, als hochkarätiger Charakterdarsteller und virtuoser Komiker ein Begriff auf vielen Bühnen im deutschsprachigen Raum. Seine Schauspielkunst lässt Kritiker nicht selten zum Vergleich mit Gert Fröbe greifen.

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